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#LöschDich
Digitale Gewalt im Netz: Mobbing, Hass und Hetze
Für Schulklassen, Jugendliche, Fachkräfte und Eltern
Hassreden, Beleidigungen und Mobbing gehören online fast schon zur Normalität. Es ist ein erschreckender Trend, der Fragen aufwirft: Warum wird online so stark gehetzt und woher kommt die Wut?
Soziale Netzwerke treten hier als Beschleuniger auf und senken die Hemmschwellen für verbale Übergriffe. Warum sind besonders marginalisierte Gruppen von menschenfeindlicher, diskriminierender Hassrede betroffen und was kann man dagegen tun? Wir schauen uns an, wie Hatespeech aussehen kann, was Cybermobbing oder Deepfakes genau bedeuten und welche Möglichkeiten es gibt, dagegen (auch präventiv) vorzugehen.
Leitfragen
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Welchen Diskriminierungsformen begegnen Kindern und Jugendliche aber auch Erwachsene in sozialen Netzwerken?
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Was wissen Kinder und Jugendliche in Bezug auf die Mechanismen und Strukturen von digitaler Gewalt?
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Wie wirken sich Hasskommentare und (Cyber-) Mobbing auf uns aus?
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Welche Möglichkeiten gibt es Kinder und Jugendliche (medien-) pädagogisch gezielt im Umgang mit Hass und Hetze zu sensibilisieren und zu unterstützen?
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Welche Formen digitaler Gewalt sind auch strafrechtlich nachverfolgbar?
Das Projekt kann online als Vortrag mit 1-2 Zeitstunden oder als Workshop mit 4-8 Zeitstunden angeboten werden.
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