top of page

Medienbildung für alle!

Kein Titel (50 x 28.575 cm) (45 x 28.575 cm) (45 x 40 cm).jpg

Hallo, ich bin Corinna Schaffranek!

Hier, um Medienpädagogik diversitätsbewusst, queerfeministisch 

und empowernd zu gestalten.

Seit 2012 unterstütze ich Menschen jeden Alters, sich sicher und bewusst in der digitalen Welt zurechtzufinden. Dabei liegt mein Fokus darauf, Medienkompetenz mit einem klaren Blick für Vielfalt und Geschlechtergerechtigkeit zu vermitteln.

Mit kreativen Methoden und interaktiven Ansätzen ermutige ich dazu, Medien kritisch zu hinterfragen, Stereotype abzubauen und eigene Inhalte zu gestalten.

Mein Angebot richtet sich ins Besondere an Fachkräfte aus dem (Weiter-) Bildungsbereich, Kinder & Jugendliche, Eltern, Schulen, Universitäten, Firmen und Privatpersonen.

CorinnaSchaffranek-klein.jpeg
Services

Meine Themen

TikTok ist eine der angesagtesten Plattformen weltweit, besonders bei Jugendlichen, die hier kreativ sind und sich austauschen. Neben Unterhaltung und viralen Trends spielen auch politische und gesellschaftliche Themen eine wachsende Rolle. Die Plattform bietet sowohl positive als auch kritische Seiten. Vier Schwerpunkte zur Auswahl beleuchten verschiedene Facetten von TikTok – von kreativen Möglichkeiten bis zu den Herausforderungen für die Jugendkultur.

In diesem Angebot gehen wir der Frage nach, wie Hatespeech, Cybermobbing und Deepfakes aussehen, welche Folgen sie haben und wie wir aktiv und präventiv dagegen vorgehen können. Wir beleuchten, wie digitale Formate wie Memes und Shitstorms Hass verbreiten und welche rechtlichen sowie psychischen Auswirkungen digitale Gewalt hat.

KI kreativ einsetzen! In diesem Workshop wird gezeigt, wie Künstliche Intelligenz als Werkzeug für kreative Projekte in der Kinder- und Jugendarbeit genutzt werden kann. Mit praktischen Methoden wird KI entdeckt – von Texten über Bilder bis hin zu Musik – und liefert moderne Methoden für die pädagogische Praxis.

In unserer digitalen Welt ist das Internet ein zentraler Ort, an dem junge Menschen ihre Identität erkunden und ausdrücken können. Besonders für queere Jugendliche bietet es die Chance, sich frei auszuprobieren, Gleichgesinnte zu finden und Teil einer unterstützenden Community zu sein. Doch gleichzeitig sind sie oft mit Hass und Anfeindungen konfrontiert – umso wichtiger sind Räume, die Stärke, Akzeptanz und Zusammenhalt fördern.

Das Smartphone – immer dabei, immer online. Es verbindet uns mit der Welt und bietet endlose Unterhaltung zB. über WhatsApp, YouTube oder Spiele und kann dadurch zum Zeitfresser oder Stressfaktor werden. Die Frage ist: Ab wann ist ein Kind bereit für ein Smartphone? Und wie schaffen wir einen gesunden und bewussten Umgang mit all diesen digitalen Möglichkeiten?

Das Internet bietet unzählige Chancen, um Aufmerksamkeit zu schaffen und Projekte lebendig werden zu lassen. Mit kreativen Inhalten lassen sich neue Zielgruppen erreichen und bestehende begeistern – und das ohne großen Aufwand. Dieser Workshop bietet einen Einstieg in das Tool Canva, mit dem ganz einfach professionelle Posts, Flyer und Videos gestalten werden können, um Ideen und Angebote online und offline wirkungsvoll zu präsentieren.

Soziale Netzwerke wie Instagram oder TikTok zeigen perfekte Welten, die oft Druck und Unzufriedenheit erzeugen – gerade bei Jugendlichen, die nach Orientierung suchen. Gleichzeitig bieten die Plattformen Chancen, Vielfalt sichtbar zu machen und alte Rollenbilder zu hinterfragen. Doch Trends wie "TradWifes" oder "VanillaGirls" setzen Perfektion und traditionelle Rollen erneut in Szene und auch der Schönheitsdruck bei Jungs* und Männern* steigt.

Influencer*innen sind die Stars der sozialen Medien: Sie prägen Trends, pushen Produkte und verdienen teilweise Millionen. Von ihnen übernehmen wir Styles, Meinungen und Konsumvorlieben – doch wem folgen wir da eigentlich und welche Motivation steckt hinter den Postings? Zeit, genauer hinzuschauen und kritisch zu hinterfragen!

Digitale Spiele sind oft geprägt von Sexismus und Geschlechterklischees, in denen Frauen* passive Nebenrollen einnehmen und die Helden oft männlich sind. In diesem Projekt schauen wir uns an, wie diese Stereotype entstanden sind und welche Gegenbewegungen es gibt, die mehr Vielfalt und Gerechtigkeit in die Spielewelt bringen.

Netzfeminismus ist eine digitale Bewegung, in der Mädchen* und Frauen* das Internet nutzen, um sich zu vernetzen und feministische Themen sichtbar zu machen, das zeigen #MeToo oder der TikTok-Trend #WomenInMaleFields. Dabei gibt es aber auch antifeministische Strömungen, die kritisch betrachtet werden müssen. Netzfeminismus prägt die politische Diskussion, nutzt Memes und Humor, um auf Missstände hinzuweisen und lädt alle ein, sich zu beteiligen.

Individuelle Workshops und Vorträge

Neben den festen Angeboten können auch individuelle Themen und Konzepte entwickelt werden, die genau auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind.

 

Einfach melden, um gemeinsam das passende Angebot zu gestalten!

Follow me: @CSchaffranek 

diversify your feed

Den eigenen Social Media Feed aktiv diverser zu gestalten fördert ein vielfältigeres Bild von der Welt und eröffnet neue Perspektiven.

 

Da Algorithmen und KI uns oft nur ähnliche Beiträge zeigen, die unseren Ansichten bestätigen, hilft es, gezielt verschiedenen Quellen und Accounts zu folgen.

 

So erweitern wir unseren Horizont und lernen, die Vielfalt an Meinungen und Erfahrungen besser zu verstehen - eine wichtige Grundlage für uns alle, um Vorurteile und Diskriminierung online und offline abzubauen und eine offene Haltung zu entwickeln.

Warum

Diversitätsbewusste medienpädagogik?

Digitale Medien bilden nicht nur unsere Welt ab - sie formen sie auch!

 

Sie sind nicht nur Informationsquellen, sondern prägen maßgeblich, wie wir die Welt wahrnehmen. Medien beeinflussen unsere Werte, unser Denken und unser Handeln – oft unbewusst. Bilder, Geschichten und Geschlechterrollen aus Filmen, Social Media oder Games gestalten unsere Vorstellung von Normalität, beeinflussen unsere Einstellungen und können Stereotype verstärken oder aufbrechen.

Hier setzt die diversitätsbewusste Medienpädagogik an. Sie zeigt, wie wichtig es ist, Medieninhalte kritisch zu hinterfragen: Wer wird dargestellt – und wie? Welche Geschichten werden erzählt, und welche fehlen? Durch die bewusste Auseinandersetzung mit solchen Fragen können diskriminierende Denkmuster erkannt und abgebaut werden.

Gleichzeitig fördert eine diversitätsbewusste Perspektive Vielfalt und Inklusion. Sie hilft, Räume zu schaffen, in denen sich alle Menschen unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder anderen Merkmalen repräsentiert fühlen.

Darüber hinaus stärkt diversitätsbewusste Medienpädagogik die Demokratie. Wer Medienkompetenz besitzt, kann manipulativen Inhalten widerstehen, eigene politische Meinungen reflektiert bilden und aktiv an gesellschaftlichen Diskussionen teilnehmen. Es geht darum, selbstbestimmte Menschen zu fördern, die die Medienlandschaft kritisch mitgestalten und zu einer gerechteren, offeneren Welt beitragen.

Diversitätsbewusste Medienpädagogik macht Medien zu einem Werkzeug, das nicht nur informiert, sondern inspiriert – für eine vielfältige und moderne Gesellschaft.

Kooperationspartner*innen

medien+bildung
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.28.15.png
new
klicksafe
Demokratie
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.28.05.png
digitale helden
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.27.35.png
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.28.00.png
stark im netz
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.27.18.png
Universität Koblenz
gmk
Netzwerk gegen Gewalt
Frauenbüro Saarbrücken
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.27.14.png
Kultur trifft digital
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.27.22.png
Jugendzentrum
Jugendschutz Frankfurt
Büro f Frauenbüro
vhs mayen-koblenz
Jugendbildungswerk Limburg-weilburg
Rheinland-Pfalz pädagogisches landesinstitut
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.26.35.png
gmk
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.26.25.png
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 16.36.18.png
Bildschirmfoto 2024-12-19 um 14.49.52.png
gib Frankfurt

Stay Up-To-Date!

E-Mail-Adresse eintragen und zukünftig keine Neuigkeiten mehr verpassen.

Feedback

"Die Fortbildung #GG-GamerGirls* mit Corinna ist superspannend gewesen. Corinna ist eine sehr kompetente Referentin, die es schafft alle Teilnehmenden mitzunehmen und dabei viel Wissen weitergibt. Sehr bereichernd für die alltägliche Arbeitspraxis!"

Beate Kremser - Präventiver Jugendschutz Frankfurt

bottom of page